Category: Frèdèric Chopin Edition

  • Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurken

    Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurken

    57 Mazurken

     

    “Mit Chopins 57 Mazurken setzt Eugène Mursky seine Chopin-Aufnahmen fort. Bei ihm lässt die Musik keinen Zweifel aufkommen, dass die Mazurka ein Volkstanz ist, aber kein Bauerntanz. Entsprechend spielt Mursky die Stücke nicht zu elegant, aber auch nicht rustikal. Rhythmik und Kontraste werden gut herausgearbeitet, und so werden die einzelnen Mazurkas zu kleinen Charakterstücken, die das Zuhören nie monoton werden lassen.”  – www.pizzicato.luPizzicato Magazin, Luxemburg

     

    Profil/Edition Guenter Haenssler 2017

    Fotos: Felix Bröde

  • Frederic Chopin Edition Vol. 9 – Sonaten

    Frederic Chopin Edition Vol. 9 – Sonaten

    3 Sonaten

     

    “Eugène Mursky lässt den Hörer nie unberührt. Er präsentiert uns seine ganz eigene Sicht auf Chopins Musik und zeichnet sich dabei durch stilistische Vielfalt aus. In den Sonaten verzichtet er nicht auf spektakuläre Klangballungen und dramatische Kontraste, aber er unterstreicht, wo nur möglich, das Reflektive der Musik. Dennoch wirken die einzelnen Kompositionen nie düster, nie depressiv, und auf diese Weise trägt Mursky dem Umstand Rechnung, dass Chopin ein Mensch von großer Noblesse war, ein ‘aristocrate de coeur’, wie René Martin einmal sagte.” – www.pizzicato.luPizzicato Magazin, Luxemburg

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 8 – Preludes, Variationen

    Frederic Chopin Edition Vol. 8 – Preludes, Variationen

    Preludes, Variations

     

    • “In der Introduktion und Variationen über den Schweizer Bub funkelt er. Der unbeschwerte, emotionale Ton der Variationen und ihre Chance, seine Virtuosität zu zeigen, passt perfekt zu Murskys Stil” – Fanfare Magazine
    • 24 Preludes op. 28
    • Prelude cis-Moll, op. 45
    • Prelude As-Dur
    • Introduction und Variationen über “Der Schweizerbub”
    • Variations brillantes über Je vends des scapulaires aus Herold’s Ludovic op. 12
    • Souvenir de Paganini
    • Variations über La ci darem la mano aus Mozart’s Don Giovanni, op. 2 (Solo-Version)

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 7 – Lieder

    Frederic Chopin Edition Vol. 7 – Lieder

    Lieder Op. 74

     

    RECORD OF THE MONTH  “Those who still look down on Chopin’s songs should give this a listen. I’m sure they will be converted – just as I was” – Konrad Jarnot (baritone) / Eugène Mursky (piano) – www.musicweb-international.com – Göran Forsling, Musicweb International, London

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 4 – Etüden

    Frederic Chopin Edition Vol. 4 – Etüden

     width=Etüden op. 10 & op. 25, Trois nouvelle Etudes

     

    “…so leidenschaftlich spielte man die Etüden früher, bevor die kalten Technokraten die Szene bevölkerten…” – Stereoplay

    “Abermals überzeugt … Eugéne Mursky mit einer unglaublichen Energie. Und technische Hürden scheint der Pianist nicht zu kennen. Wild und ungestüm spielt er…” –  Piano News

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 3 – Polonaisen

     width=16 Polonaisen, Andante Spianato & Grande Polonaise op. 22

     

    “Mursky… erreicht ihre anmutigen Umrisse und Virtuosität mit besonderer Fürsorge und Zuneigung, ebenso wie er großzügig nahezu alle Wiederholungen vorträgt.” – Gramophone Magazin

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 2 – Walzer

    Frederic Chopin Edition Vol. 2 – Walzer

     width=19 Walzer

     

    “Dies ist die … überwältigende CD ohne die geringste Hilfe der warmen, intimen Akustikgestaltungen des Produktionsteams aus dem Bayerischen Rundfunk.” – Classics Today

    “Es bereitet Vergnügen zuzuhören, denn Mursky entgeht die Gefahr… in der chronologischen Werkauflistung den Detailreichtum der einzelnen Stücke zu vernachlässigen. Eugène Mursky verleiht den Walzer eine sehr persönliche Note.” – Piano News

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  • Frederic Chopin Edition Vol. 1 – Balladen

    Frederic Chopin Edition Vol. 1 – Balladen

    4 Balladen, 4 Impromptus, Bolero

     

    “Eugéne Murskys höchst analytische, drängend ausführliche Leistung durchleuchtet die Werke.., entblößt innere Stimmen und versteckte Melodien.., welche selbst Josef Hofmann und Shura Cherkassky nicht aufspüren konnten.” – Classicstoday
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